Sie unterstützten eine Partei, bei der eben auch verfassungswidrige Forderungen im Programm stünden. Wie Sie dem Web-Tracking widersprechen können sowie weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Anhänger der AfD während einer Demonstration in Rostock: In den ostdeutschen Ländern, unter Männern und in den mittleren Jahrgängen ist die AfD überdurchschnittlich erfolgreich.
Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Parteien, westliche Regierungssysteme und Rechtspopulismus im internationalen Vergleich.Wahlergebnisse bei den letzten Wahlen zu Landesparlamenten, dem Bundestag und dem Europäischen ParlamentProf. Feuerwehr: Wie rechts ist die Feuerwehr? Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung: AfD) ist eine rechtspopulistische, in Teilen rechtsextreme politische Partei in Deutschland.. Sie wurde 2013 als EU-skeptische und rechtsliberale Partei gegründet. "Das passiert in Ostdeutschland gerade alles so nebenbei", analysierte Quent.Quent ist skeptisch, ob es in der AfD sogenannte gemäßigte Parteivertreter gibt, In der "Selbstverortung und der Selbstwahrnehmung" sei das zwar noch immer so. Das müsse man auch benennen, damit sich Wählerinnen und Wähler nicht mehr herausreden könnten, im Sinne von "ich wollte aber doch nur meinen Protest äußern," sagte Quent.Die Erklärung, es handle sich bei AfD-Wählerinnen und -Wählern in Thüringen hauptsächlich um Protestwähler, die der Regierung einen Denkzettel verpassen wollten, greift nach Ansicht des Rechtsextremismusforschers zu kurz. Die AfD wird nicht müde zu erzählen, die innere Sicherheit in Deutschland werde immer schlechter: Doch wie ein Blick auf die polizeiliche Kriminalstatistik seit 1993 zeigt, ist weder die Anzahl der Straftaten in den vergangenen Jahren besonders gestiegen. "71 Prozent der AfD-Wählenden in Thüringen sagen, sie wählen die AfD, weil sie sie genau richtig finden - also nicht zu rechts. Rechtsextremismusforscher Matthias Quent sieht in der AfD eine rechtsradikale Partei. Die zunächst mehrheitlich national- und wirtschaftsliberal ausgerichtete Rechtsaußenpartei hat in den vergangenen Jahren mehrere Metamorphosen vollzogen. Die beiden verstehen sich gut und sie haben auch einen gemeinsamen Freund, der zwar kein AfD-Mitglied ist, aber zu den wichtigsten Unterstützern der Partei zählt. Sie sind mit den vom Landgericht verhängten Strafen nicht einverstanden. Rechtsextremismusforscher Quent: Die AfD ist rechtsradikalFreiburger Gruppenvergewaltigung: Acht Verurteilte gehen in RevisionHaftstrafen für Baseballschläger-Angriff in Villingen-SchwenningenItalien: Riesiges Stück Gletschereis droht abzubrechenKinderschutzbund kritisiert Corona-Anweisungen des Karlsruher Landratsamts (© picture-alliance/dpa) Die Erklärung, die AfD werde nur aus Protest gewählt, greift seiner Meinung nach zu kurz. Umgekehrt sollte nicht jede Position der AfD per se als rechtsextrem zurückgewiesen werden, sondern geprüft werden, ob sie demokratisch ist.
"Und nur 29 Prozent hielten die AfD für eine rechte Partei. In welchen Wahlkreisen schnitten die Parteien besonders schlecht ab? Diese Mentalitäten seien tief verankert.In Ostdeutschland habe die liberale Demokratie nur 30 Jahre Zeit gehabt, sich durchzusetzen, in Westdeutschland dagegen 70 Jahre, auch durch den Kulturkampf der 68er-Generation. Dieser Text ist unter der Creative Commons Lizenz Für alle drei Landtagswahlen des Jahres 2017 stimmt die frühere Erkenntnis nicht mehr, dass Rechtsaußenparteien vor allem von jüngeren Wählern gewählt werden.
Es handle sich nicht nur um einzelne Äußerungen von "besonders exzentrischen Figuren wie einem Herrn Höcke". zu können sowie zu Statistik-und Analysezwecken (Web-Tracking). Das passiert bei der AfD.